Bundesliga

Wolfsburg-Juwel & Papastathopoulos: Werder muss sich gedulden

Werder Bremen will seine Innenverteidigung verstärken. Wunschkandidat bleibt Sokratis Papastathopoulos, dessen Transfer trotz anderslautender Berichte aus Griechenland noch nicht perfekt ist. Warten muss Manager Klaus Allofs auch auf Antwort aus Wolfsburg. Denn die Hanseaten haben im Werben um Florian Hartherz ernst gemacht.

von David Weiss
1 min.
Wolfsburg @Maxppp

Die griechische Presse wagte sich am gestrigen Dienstag weit vor. Der Transfer von Sokratis Papastathopoulos zu Werder Bremen sei perfekt, meldeten die hiesigen Medien. „Wir haben weder mit dem Spieler noch dem Klub eine Einigung erzielt. Wir sind in den Gesprächen. Es gibt nichts Neues zu berichten“, widerspricht Manager Klaus Allofs in der Syker ‚Kreiszeitung‘.

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Trotz der Zurückhaltung der Hanseaten stehen die Zeichen mittlerweile eindeutig auf Transfer. So berichtet die Quelle, Werder sei inzwischen der einzige Interessent für den Innenverteidiger des FC Genua und dieser habe deutlich gemacht, er wolle unbedingt in der kommenden Saison an der Weser spielen. Der ‚Weser Kurier‘ berichtete am Dienstag, der Wechsel könne noch in dieser Woche perfekt gemacht werden.

Allofs muss dieser Tage nicht nur auf Nachricht aus Italien, sondern auch aus Wolfsburg warten. Die Hanseaten buhlen um Linksverteidiger Florian Hartherz. „Das ist ein Spieler, an dem wir interessiert sind“, bestätigt der Werder-Manager im ‚Weser Kurier‘ und fügt in der ‚Kreiszeitung‘ an: „Wir haben eine Anfrage gestartet, aber noch keine Antwort erhalten.“ Der 18-Jährige wurde mit dem VfL Wolfsburg jüngst deutscher A-Jugendmeister, konnte sich aber mit Felix Magath auf keinen Profivertrag einigen. Der ‚Wölfe‘-Boss verbannte das Talent daraufhin aus dem Trainingslager der Profis und schickte Hartherz zur zweiten Mannschaft.




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