Real Madrids Transfermarkt: Präsident sagt Mourinho wo es lang geht
Real Madrids Offensivabteilung ist furchteinflößend für fast jeden Gegner auf der Welt. Gonzalo Higuaín und Karim Benzema gehören zu den besten Mittelstürmern ihres jeweiligen Heimatlandes. Doch dass diese Personaldecke ziemlich dünn ist, wenn man auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzt, merken die Königlichen im Moment.
Gonzalo Higuaín ist normalerweise die Nummer 1 im Sturmzentrum bei Real Madrid, diesen Status hat er sich über vier Jahre in 159 Spielen mit 75 Toren und 27 Vorlagen hart erarbeitet. Eine Tormaschine wie ihn kann nur eine Verletzung stoppen.
Dieses Schicksal ereilte den 23-jährigen Argentinier Ende November – Rückenprobleme zwangen ihn zu einer Pause. Nach mehreren Operationen soll er erst im März wieder einsatzfähig sein, wenn der Großteil der Rückrunde gelaufen ist. Der französische Star Karim Benzema soll ihn bis dahin vertreten. Doch wenn auch er sich verletzen sollte, sieht es schlecht aus.
Real-Präsident Florentino Pérez erklärte nun, dass trotz dieser Situation kein neuer Stürmer ins Santiago Bernabéu kommen wird. Laut ‚Marca‘ machte er Startrainer José Mourinho klar, dass er mit den Alternativen im Kader zurecht kommen müsse.
Wie man den Portugiesen kennt, wird er aber auch mit einem Stürmer im Kader erfolgreich sein. In letzter Zeit waren Miroslav Klose von Bayern München und Theofanis Gekas von Eintracht Frankfurt als mögliche Kandidaten gehandelt worden.
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