Serie A

Die Tops und Flops des internationalen Transfermarkts (6/11): Serie A

FussballTransfers präsentiert in einer elfteiligen Serie die Tops und Flops aus der Premier League, der Serie A, der Primera División, der Süper Lig, der Ligue 1 und der Premier Liga.

von Tobias Feldhoff
2 min.
AS Rom Róbson de Souza @Maxppp

Auch in diesem Sommer haben es sich die internationalen Topklubs nicht nehmen lassen, ihre Teams sowohl perspektivisch und kostengünstig als auch hochkarätig und teuer zu verstärken. Rund zwei Monate nach Schließung des Transferfensters bietet sich die Gelegenheit, Bilanz zu ziehen. Welche Spieler konnten bei ihrem neuen Klub überzeugen und welche Hoffnungsträger sind hinter den Erwartungen zurückgeblieben?

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FussballTransfers präsentiert in einer elfteiligen Serie die Tops und Flops aus der Premier League, der Serie A, der Primera División, der Süper Lig, der Ligue 1 und der Premier Liga.

Heute: Serie A – Flops

Robinho (AC Mailand/18 Millionen): Im Gegensatz zu seinem prominenten Mitstreiter Zlatan Ibrahimovic kommt der Brasilianer bei den ‚Rossoneri‘ nicht richtig in Fahrt. Bislang ist der 26-Jährige eine Fehlinvestition. Lediglich drei Treffer stehen zu Buche. Hinzu kommt, dass der hochbegabte Dribbelkünstler oftmals zu pomadig wirkt. Die Fans und Trainer Massimiliano Allegri erhoffen sich deutlich mehr.

Rafinha (FC Genua/7 Millionen): Etwas überraschend war es schon, dass Rafinha beim FC Genua anheuerte. Dem Rechtsverteidiger lagen Angebote von deutlich renommierteren Klubs vor. Die Idee könnte aufkommen, dass er seine Entscheidung inzwischen bereut. Zwar ist der 25-Jährige unangefochtener Stammspieler, die Leistungen lassen allerdings oft zu wünschen übrig. Übrigens auch die des gesamten Teams, das derzeit auf einem enttäuschenden zwölften Rang liegt.

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Adriano (AS Rom/ablösefrei): Der einstige Weltstar ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Dabei befindet er sich mit 28 im besten Fußballeralter. Übergewichtig, langsam und ohne Selbstbewusstsein – so präsentiert sich der 51-fache brasilianische Nationalspieler bei den Römern. In den letzten Wochen wirft ihn zudem eine Knöchelverletzung aus der Bahn. Folglich eine absolute Enttäuschung

Luca Toni (FC Genua/ablösefrei): Die Abschlusssicherheit vergangener Tage ist dem 33-Jährigen abhanden gekommen. Nach der schwachen letzten Hinrunde beim FC Bayern und durchwachsenen Leistungen für den AS Rom, findet sich Toni auch in Genua nicht gut zurecht. Zwei Tore und drei Vorlagen, so die unterdurchschnittliche Zwischenbilanz des 47-fachen Nationalspielers. Böse Zungen behaupten, seine Zeit sei längst abgelaufen.




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