Bundesliga

Sorgen wachsen: Benjamin vor ungewisser Zukunft

von Tobias Feldhoff
1 min.

Collin Benjamin hegt Sorgen, dass er im Sommer keinen neuen Klub findet. „Collin ist ein eher konservativer Typ. Er möchte am liebsten immer schnell und verlässlich wissen, was passieren wird“, sagt sein Berater Jo Franken in der ‚Hamburger Morgenpost‘. Allerdings hat sich bislang kein Interessent gemeldet.

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Franken übt sich in Geduld: „Der Markt kommt ja erst jetzt so richtig in Bewegung. Viele Klubs wissen jetzt erst, wie sie planen können und pusten erstmal durch. Das Rad wird erst noch so richtig in Schwung kommen.“ Benjamin verlässt den Hamburger SV nach zehn Jahren.




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