Bundesliga
Toprak kein „Tuchel-Spieler“
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Borussia Dortmund möchte Neuzugang Ömer Toprak nicht als „Tuchel-Spieler“ verstanden wissen. „Das gibt es bei uns nicht“, stellt Manager Michael Zorc im ‚kicker‘ klar, „ich erhoffe mir, dass Ömer durch den Vereinswechsel neuen Schub, neuen Elan und neue Motivation bekommt – und leistungsmäßig noch mal einen Schritt nach vorne macht.“
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Zwölf Millionen Euro zahlte der BVB dank einer Ausstiegsklausel an Bayer Leverkusen. Bereits ein Jahr zuvor hatten sich die Schwarz-Gelben in Person von Thomas Tuchel für eine Verpflichtung des Innenverteidigers ausgesprochen. Damals scheiterte der Deal noch an der Ablöseforderung der Werkself. Unter Neu-Trainer Peter Bosz muss Toprak künftig seinen Status als sinnvolle Verstärkung untermauern.
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