SV Werder: Marin tun seine alten Kollegen schon jetzt leid

von David Weiss
1 min.

Am Samstag trifft Borussia Mönchengladbach auf Werder Bremen. Ein Spieler wird dabei besonders im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen: Werders Marko Marin. Dieser war vor der Saison vom Rhein an die Weser gewechselt. Es ist die erste Rückkehr für den Offensivmann an die alte Wirkungsstätte. Ausgerechnet zu einer Zeit, in der sein neuer Verein die schwierigste Phase der Saison durchlebt. Doch Marin zeigt sich in der ‚Bild‘ optimistisch, dass Werder gegen die Borussia in die Erfolgsspur zurückfinden wird: „Samstag zählt für uns nur ein Sieg. Wir haben eine schlechte Phase, die wir unbedingt stoppen müssen. Auch, wenn es mir für meine alten Kollegen leid tut!“

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Den Meistertitel hat der Sturmpartner von Claudio Pizarro abgehakt:„Wir sind durch vier Pleiten in Folge ziemlich abgerutscht. Aber Titel können wir trotzdem holen, wir sind noch in der Europa-League und dem DFB-Pokal vertreten. Und ins internationale Geschäft wollen wir auch!“ Im Rückblick auf seine Gladbacher Zeit, streicht der Nationalspieler noch einmal seine Verdienste heraus: „Ich hatte letzte Saison 15 Tor-Beteiligungen – ohne die wären wir wohl abgestiegen. Ich denke, dass ich sehr wertvoll für Borussia war.“ In Abstiegsgefahr sieht er sein altes Team auch in dieser Spielzeit nicht:„Borussia wird mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Da gibt es in der Liga wirklich genug schlechtere Teams.“




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