Kampl: „Der BVB wollte mich behalten“
Kevin Kampl hat seinen Transfer von Borussia Dortmund zu Bayer Leverkusen Revue passieren lassen. „So schnell wieder zu gehen war meine Entscheidung. Der BVB wollte das gar nicht“, erklärt der derzeitige Spieler von RB Leipzig in der ‚Sport Bild‘. Im Januar 2015 war Kampl zum BVB gewechselt. Ein halbes und erfolgloses Jahr später ging es bereits zur Werkself.
„Ich hätte mich langfristig sicherlich in Dortmund durchgesetzt, aber ich wollte nach Leverkusen, weil dort Roger Schmidt Trainer war“, gibt sich der 27-Jährige selbstbewusst, „ihn kannte ich gut aus Salzburg und habe eine bessere Perspektive bei ihm gesehen.“ Offenbar war ein Wechsel zum BVB ohnehin nie Kampls Priorität: „Ich wollte schon im Winter aus Salzburg nach Leverkusen wechseln. Das hatte nicht geklappt, dann kam das BVB-Angebot. Dieser Wechsel war kein Fehler.“
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