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PSG scharf auf Bayern-Duo – irrer Neymar-Deal?

Erneut nur national erfolgreich, erneut klar den Champions League-Titel verpasst. Nach der Saison soll bei Paris St. Germain einmal mehr ein Schlussstrich gezogen werden. Es könnte eine turbulente Transferphase für die Kaderplaner werden.

von David Hamza - Quelle: Sport Bild
2 min.
PSG scharf auf Bayern-Duo – irrer Neymar-Deal? @Maxppp

Paris St. Germain ist angeblich bereit, sich im Sommer von Neymar zu trennen. Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ wird klubintern nicht mehr ausgeschlossen, den Brasilianer an Real Madrid abzugeben. Voraussetzung: Die Königlichen legen eine Monster-Ablöse von 350 Millionen Euro auf den Tisch. Ob die Spanier da mitgehen?

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Klar ist: PSG hätte die Probleme mit dem Financial Fairplay auf einen Schlag gelöst, Real Madrid hätte endlich den gesuchten neuen Superstar und Ronaldo-Nachfolger. Erste Abschiedsgerüchte um Neymar nahmen nur wenige Monate nach dessen 222-Millionen-Unterschrift im Sommer 2017 an Fahrt auf.

James plaudert

Im verrückten Fall der Fälle müsste jedenfalls Ersatz her. Laut ‚Sport Bild‘ ist PSG deshalb an James Rodríguez interessiert. Der Kolumbianer, fraglos ein anderer Spielertyp als Tempodribbler Neymar, soll in der Bayern-Kabine erzählt haben, dass Paris an ihm dran ist.

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James ist aber offenbar nicht der einzige Münchner, auf den Thomas Tuchel ein Auge geworfen hat. Der PSG-Trainer will nach der Winter-Verpflichtung von Leandro Paredes (Zenit St. Petersburg) einen weiteren Sechser in den Prinzenpark holen. Auf der Liste steht der ‚Sport Bild‘ zufolge der Name von Thiago, den der deutsche Rekordmeister aber nicht ziehen lassen will.

Weiterhin im Fokus sei Wunschlösung N’Golo Kanté. Allerdings wird auch der FC Chelsea kaum Verhandlungsbereitschaft zeigen, die Londoner können wegen ihrer Transfersperre Stand jetzt keinen Ersatz holen.

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Boateng kein Thema mehr

Kein Thema unterm Eiffelturm soll aktuell Jérôme Boateng sein, an dem die Franzosen im vergangenen Sommer vergeblich baggerten. 38 Millionen Euro lehnten die Bayern damals ab, nun wären sie zu neuen Gesprächen bereit.

Sollte sich PSG es noch einmal überlegen, werden die Verhandlungen dann wohl nicht mehr von Antero Henrique geführt. Der Sportdirektor gilt als hauptverantwortlich für mehrere verpasste Transfers in der Vergangenheit. Zudem sagte Arsène Wenger ein Engagement in Paris ab, weil er nicht mit Henrique zusammenarbeiten wollte.

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Der 51-jährige Portugiese muss im Sommer vermutlich gehen. Und mit ihm womöglich auch Gianluigi Buffon. Der auslaufende Vertrag der 41-jährigen Torhüter-Legende soll nicht verlängert werden. Stattdessen könnte der verliehene Kevin Trapp laut ‚Sport Bild‘ aus Frankfurt zurückkehren. Eine Kaufoption wurde nicht vereinbart.

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