Ligue 1

Bericht: Neymar wollte sich freikaufen

Nach wochenlangen Verhandlungen ist mittlerweile klar: Neymar bleibt bei Paris St. Germain. Dabei startete der Superstar selbst einen verzweifelten letzten Versuch, seinen Transfer durchzudrücken.

von Lukas Hörster - Quelle: Mundo Deportivo
1 min.
Bericht: Neymar wollte sich freikaufen @Maxppp

Das letzte Angebot des FC Barcelona lag bei 150 Millionen Euro plus Ivan Rakitic, Jean-Clair Todibo und einer Ausleihe von Ousmane Dembélé. Doch Paris St. Germain lehnte ab – die Offerte reiche nicht aus, um Neymar zu verpflichten. Die Daily Soap des Transfersommers fand ihr Ende. Dachte man.

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In den letzten Zügen des Transferfensters war es dann angeblich der Superstar selbst, der sich von PSG freikaufen wollte. Laut der ‚Mundo Deportivo‘ war Neymar bereit, 20 Millionen Euro aus eigener Tasche draufzulegen, um seinen Wunsch von einer Rückkehr ins Camp Nou zu realisieren.

PSG blockte ab

Für PSG keine Option. Demnach war der französische Meister nicht mal bereit, mit Neymar über diesen Vorschlag zu sprechen. Schließlich wollte man, dass die gesamte Ablöse von Barça kommt. 2017 zahlte Paris die Weltrekordsumme von 222 Millionen Euro für Neymar an die Katalanen.

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Nun bleibt Neymar in Paris. Quasi alle Parteien hatten sich das anders vorgestellt. Die spanische ‚as‘ wird trotzdem nicht müde und titelt heute, dass Barcelonas Bemühungen – genau wie die von Real Madrid – nur aufgeschoben seien. 2020 soll es einen weiteren Anlauf geben – und eine neue Daily Soap?

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