Hoffenheim: Option als Trumpf im Beck-Poker
Die TSG Hoffenheim schließt einen Gebrauch der Verlängerungsoption im Poker um Andreas Beck nicht aus. „Wir können kein Optionsrecht verwirken lassen, wenn wir einen Spieler langfristig binden wollen. Es ist dann obligatorisch, dass wir die Option ziehen“, erklärt Manager Ernst Tanner der ‚Rhein-Neckar-Zeitung’.
Durch diese Vertragsklausel kann der Kontrakt mit dem Rechtsverteidiger vom Verein einseitig um ein Jahr verlängert werden. Die Verantwortlichen hätten durch eine Laufzeit bis 2013 eine bessere Verhandlungsbasis in den Verhandlungen mit dem Spieler oder möglichen Interessenten wie Juventus Turin oder dem FC Valencia.
*Verwandte Themen:
Beck: Interesse von Valencia – Verhandlungen mit Juve? - 23.03.2011
TSG Hoffenheim: Nationalspieler soll bleiben - 22.03.2011*
Weitere Infos