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Trapp-Zukunft: Schlechte Nachrichten für die Eintracht

Kevin Trapp kam im vergangenen Sommer auf Leihbasis zu Eintracht Frankfurt. Die Rückkehr hat sich für beide Seiten ausgezahlt. Aus Frankreich ist nun aber zu hören, dass eine Zukunft in Hessen eher unwahrscheinlich ist.

von Matthias Rudolph - Quelle: Téléfoot
1 min.
Kevin Trapp soll der Eintracht erhalten bleiben @Maxppp

Wie geht es weiter mit Kevin Trapp? Der Leihvertrag des Keepers bei Eintracht Frankfurt läuft Ende Juni aus. Ein weiteres Jahr ist Trapp noch an Paris St. Germain gebunden. Und beim französischen Meister scheint man die Meinung über den 28-Jährigen grundlegend geändert zu haben.

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Während Trapp vor der Saison hinter Gianluigi Buffon und Alphonse Areola nur als dritter Schlussmann eingeplant war, könnte er nach einer starken Spielzeit in Frankfurt wieder die Nummer eins werden bei PSG. Wie ‚Téléfoot‘ mit Verweis auf eigene Quellen berichtet, will Thomas Tuchel den dreifachen Nationaltorhüter zurückholen. Sogar eine Vertragsverlängerung steht im Raum.

In der aktuellen Saison wechselten sich Buffon und Areola stets ab. Ein weiteres Jahr Arbeitsteilung im Tor will Tuchel aber tunlichst vermeiden. „Wer auch immer unsere Nummer eins sein wird, ich kann es nicht sagen, es ist noch nicht entschieden. Aber wir werden nicht mehr alle drei Spiele wechseln“, so der Coach am vergangenen Freitag.

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Es deutet sich an, dass Buffon keine Zukunft mehr am Eiffelturm hat. Ein Thema ist derweil auch David de Gea, der sich mit Manchester United bislang nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen konnte. Der Spanier ist aufgrund der Financial Fairplay-Regularien für PSG aber wohl zu teuer. Trapp dagegen könnte man zum Nulltarif zurückholen. Gut für PSG – schlecht für die Eintracht.

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