Bundesliga

VfB plant keine weiteren Neuzugänge

Das Kapitel Christian Träsch ist geschlossen, der Nationalspieler wechselt zum VfL Wolfsburg. Ihn ersetzt Neuzugang William Kvist. Im Zuge dessen erklärt Manager Fredi Bobič die Transferplanungen des VfB für beendet – sofern die Schwaben kein weiterer Spieler verlässt.

von David Hilzendegen
1 min.
VfB Stuttgart @Maxppp

Neun Millionen Euro sind eine ordentliche Summe für einen Spieler, dessen Vertrag in einem Jahr ausgelaufen wäre. Zwar legte der VfB Stuttgart seine Schmerzgrenze vorher bei 20 Millionen Euro fest, letztlich entschied sich Manager Fredi Bobič allerdings, Christian Träsch für bedeutend weniger zum VfL Wolfsburg wechseln zu lassen. Ersatz hat der Manager in William Kvist schon zuvor geholt.

Unter der Anzeige geht's weiter

Damit ist der Transfermarkt der Schwaben vorerst geschlossen. „Aktuell besteht kein Handlungsbedarf“, weist Bobič in der ‚Stuttgarter Zeitung‘ die noch immer kursierenden Gerüchte um die Schwaben von sich. In den letzten Tagen machte Stürmer Stefano Okaka auf sich aufmerksam, den italienische Medien mit dem VfB in Verbindung brachten. Daneben kursiert der Name Aldin Cajic, 18-Jähriges Mittelfeldtalent von FK Teplice.

Allerdings könnte sich Bobič gezwungen sehen, zu handeln, wenn ein Spieler die Schwaben verlässt. Dass Pavel Pogrebnyak den Verein wechseln darf, ist verbürgt, auch wenn der Russe betont, seinen Vertrag erfüllen zu wollen. Zuletzt meldete die ‚Bild‘, dass der 1. FC Kaiserslautern an Stefano Celozzi interessiert sei. Laut ‚Stuttgarter Zeitung‘ hat der 22-Jährige jedoch einen guten Eindruck in der Vorbereitung hinterlassen. Er wird im DFB-Pokalspiel beim SV Wehen Wiesbaden den gesperrten Khalid Boulahrouz auf der rechten Abwehrseite vertreten.




Unter der Anzeige geht's weiter
Unter der Anzeige geht's weiter
Unter der Anzeige geht's weiter
In die Zwischenablage kopiert