Bundesliga

VfB: Bobič beobachtet drei Südkoreaner

Nach der Verpflichtung von Shinji Okazaki im Januar hat der VfB Stuttgart offenbar Gefallen an Spielern aus dem fernen Osten gefunden. Sportdirektor Fredi Bobič reist derzeit durch Asien und beobachtet dort drei Linksverteidiger.

von Simon Fehr
1 min.
VfB Stuttgart Won-Jae Park @Maxppp

Fredi Bobič nutzt die Sommerpause für Reisen durch Südamerika und Asien, um dort Kontakte zu pflegen und den ein oder anderen Spieler für den VfB Stuttgart zu beobachten. In Japan und Südkorea hat der Sportdirektor offenbar drei interessante Kandidaten für die linke Abwehrseite entdeckt. Die intensive Suche nach einem neuen Linksverteidiger deutet darauf hin, dass Trainer Bruno Labbadia mit Arthur Boka auf der offensiven Außenbahn plant.

Unter der Anzeige geht's weiter

Die größten Hoffnungen auf einen Wechsel ins ‚Ländle‘ darf sich nach Informationen der ‚Stuttgarter Zeitung‘ Joo-Ho Park von Jubilo Iwata machen. Der 24-Jährige bestritt in der aktuellen Saison bisher acht Partien in der japanischen J-League. Am gestrigen Samstag beobachtete Bobič den Südkoreaner, der 600.000 Euro Ablöse kosten soll, im Spiel gegen Nagoya.

Sollte Joo-Ho Park den Stuttgarter Sportdirektor nicht überzeugt haben, hat dieser laut der Quelle noch zwei weitere Südkoreaner auf seine Scouting-Liste: Won-Jae Park (27) von den Jeonbuk Motors und Hyung-Min Shin (24) von den Pohang Steelers beackern ebenfalls die linke Außenbahn. Beide sind aktuelle Nationalspieler ihres Heimatlandes.




Unter der Anzeige geht's weiter
Unter der Anzeige geht's weiter
Unter der Anzeige geht's weiter
In die Zwischenablage kopiert