Bundesliga

Schwegler: Mainz, HSV und Köln testen Vehs Machtwort

Eintracht-Trainer Armin Veh hat ein Machtwort gesprochen: Pirmin Schwegler muss in Frankfurt bleiben. Trotzdem zeigen drei Bundesligisten Interesse am Mittelfeldspieler, der 24-Jährige ist einem Wechsel ins Oberhaus nicht abgeneigt.

von Simon Fehr
1 min.
Armin Veh @Maxppp

Er wird definitiv bei uns bleiben“, lautet die deutliche Aussage von Armin Veh bezüglich der Wechselabsichten von Pirmin Schwegler. Der Trainer und Sportdirektor Bruno Hübner haben dem Schweizer klar gemacht, dass er mit Eintracht Frankfurt in die zweite Bundesliga gehen muss. „Heute bin ich hier und trage das Eintracht-Trikot. Was morgen ist, weiß ich nicht“, scheint sich Schwegler laut dem ‚kicker‘ mit dieser Tatsache noch nicht abgefunden zu haben.

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Der FSV Mainz 05, der Hamburger SV und der 1. FC Köln zeigen laut der Quelle Interesse am defensiven Mittelfeldspieler, der keinen Hehl daraus macht, dass er gerne weiterhin erstklassig spielen würde. Die drei Vereine werden in den nächsten Tagen Vehs Standhaftigkeit testen – möglicherweise mit Millionenangeboten. Vor allem in Mainz ist nach den Abgängen von Malik Fathi und Miroslav Karhan ein Platz im Mittelfeld frei. Durch den Verkauf von André Schürrle verfügt der FSV auch über das nötige Kleingeld.

Ich habe einen Vertrag und keine freie Hand. Der Verein hat alles in der Hand, damit kann ich leben“, erklärt Schwegler im Trainingslager im österreichischen Leogang. Das Arbeitspapier des Nationalspielers läuft noch ein Jahr, die Hessen könnten dementsprechend nur bei einem sofortigen Verkauf ordentlich abkassieren. Andererseits gilt der 24-Jährige als wichtige Säule für den sofortigen Wiederaufstieg.




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