Bundesliga

HSV: Eigentlich sollte Pitroipa bei Schalke 04 landen

Jonathan Pitroipa verließ den Hamburger SV in diesem Sommer in Richtung Stade Rennes. Eigentlich war der Transfer zum französischen Klub jedoch nur die B-Lösung, denn auch der FC Schalke 04 hatte seinen Hut in den Ring geworfen, zögerte jedoch zu lange, Nägel mit Köpfen zu machen.

von David Weiss
1 min.
Jonathan Pitroipa @Maxppp

Ralf Rangnick möchte den FC Schalke 04 künftig im 4-3-3-System spielen lassen. Die ‚Knappen‘ suchen dabei noch immer einen Mann für die linke Offensivposition. Dabei hatten sie den in Gestalt von Jonathan Pitroipa vom Hamburger SV bereits gefunden. „Horst Heldt und Ralf Rangnick wollten mich beide“, gibt der 25-Jährige in der ‚Sport Bild‘ preis. Es habe sogar „ein konkretes Angebot“ gegeben, schickt der ehemalige Freiburger voraus.

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Die Verhandlungen liefen ein bisschen stockend“, führt Pitroipa aus, woran der Wechsel gescheitert sei: „Und ich wollte eine schnelle Entscheidung, wie es für mich weitergeht.“ Der 25-Jährige lässt es sich nicht nehmen, Einblicke zu geben, wie konkret die Gespräche mit den Schalker Verantwortlichen bereits gediehen waren: „Ich war für die linke Seite eingeplant. Und da ist eigentlich auch meine Lieblingsposition.

Statt nach Gelsenkirchen wechselte Pitroipa für eine Ablöse von 3,5 Millionen Euro zu Stade Rennes. Der Nationalspieler Burkina Fasos blickt zuversichtlich auf die Ligue 1-Saison: „Ich war mit meiner neuen Mannschaft schon im Trainingslager. Die Stimmung ist sehr gut.“ Für sein persönliches Ziel wählt Pitroipa deutliche Worte: „Dieses Jahr will ich explodieren.




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