Bundesliga

FT-Info: FCK nimmt Abstand von Gerndt – Köln und Wolfsburg nur Seifenblasen

Der 1. FC Kaiserslauten hat seine Planungen in der Offensive weitestgehend abgeschlossen. Itay Shechter hat endlich unterschrieben. Pech für Alexander Gerndt, der gerne in die Bundesliga wechseln würde. Auch Wolfsburg und Köln kommen nicht infrage.

von Tobias Feldhoff
1 min.
Alexander Gerndt (r.) will nach Deutschland @Maxppp

In den vergangenen Jahren hat der skandinavische Klubfußball deutlich zugelegt. Viele Spieler, die aus dem Norden Europas in die Bundesliga wechselten, haben inzwischen den Durchbruch geschafft. Mohamed Abdellaoue und Didier Ya Konan sind Leistungsträger bei Hannover 96 – Anthony Ujah und Oscar Wendt sollen es bei ihren Klubs noch werden.

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Ein weiterer vielversprechender Akteur, den es nach eigenen Angaben in die Bundesliga zieht, ist Stürmer Alexander Gerndt. Der 25-jährige Schwede von Helsingborgs IF zählt zu den besten Stürmern der Allsvanskan. In den 14 Spielen der laufenden Saison erzielte er sieben Treffer.

Sky Sports‘ berichtet vom Interesse diverser europäischer Vereine – unter ihnen mit dem 1. FC Köln, dem 1. FC Kaiserslautern und dem VfL Wolfsburg drei Bundesligisten. Daneben, so die Quelle, bewerben sich der FC Fulham, die Blackburn Rovers, West Bromwich Albion, Twente Enschede und der FC Utrecht um die Dienste des Nationalspielers. Gerndt bevorzuge ein Engagement in Deutschland oder den Niederlanden.

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Die Lauterer hätten ihn beobachtet, das Interesse sei inzwischen jedoch verraucht, versichert Berater Per Jonsson im Gespräch mit FussballTransfers. Mit den Verpflichtungen von Itay Shechter und Dorge Kouemaha haben die Pfälzer die Planungen in der Offensive augenscheinlich abgeschlossen. „Das Interesse aus Köln und Wolfsburg ist reine Erfindung“, so Jonsson. Der Wunsch, in die Bundesliga zu wechseln, wird sich für Gerndt in diesem Sommer wohl nicht erfüllen.




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