Eintracht: Werder schielt nach Tzavellas
Die Chancen, dass Eintracht Frankfurt auch in der kommenden Saison in der Bundesliga spielt, sind schlecht. Nachdem Patrick Ochs schon von Bord gegangen ist, droht auch der Verlust von Linksverteidiger Georgios Tzavellas. Werder Bremen liegt auf der Lauer.
Die Linksverteidiger-Position ist fast seit der Amtsübernahme von Trainer Thomas Schaaf 1999 die Schwachstelle im Kader von Werder Bremen. Durch die Verletzung von Sebastian Boenisch und die schwankenden Leistungen von Mickaël Silvestre war die Not in dieser Saison besonders groß. Möglicherweise schafft Giorgios Tzavellas Abhilfe.
Nach Informationen von ‚ethnos‘ fragte Olympiakos Piräus bei dem 23-Jährigen an, ob er sich bei einem Abstieg von Eintracht Frankfurt einen Transfer vorstellen könne, doch Tzavellas schüttelte mit dem Verweis auf eine offizielle Anfrage von Werder den Kopf.
Zum Nulltarif ist der momentan verletzte Grieche aber nicht zu haben. Tzavellas wechselte erst vor der Saison an den Main und band sich bis 2013 an die Hessen. Anders als einige Teamkollegen besitzt er gültige Arbeitspapiere für die zweite Liga.
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