Bundesliga

Transfermarkt-Endspurt: Das sind die Pläne des VfB Stuttgart & Hamburger SV (3/9)

Der Bundesliga-Transfermarkt geht in seine finale Phase, den größten Teil ihrer Vorhaben haben die Klubs bereits in die Tat umgesetzt. Je nachdem, wie der Saisonstart ausfällt, wird wohl noch der eine oder andere Schnapper gemacht. FussballTransfers wirft einen Blick auf den Stand der Planungen.

von Matthias Rudolph
2 min.
VfB Stuttgart Alexander Madlung @Maxppp

VfB Stuttgart: Den Saisonstart haben die Schwaben in gewohnter Tradition verpatzt. Nach einem 2:3 beim FSV Mainz 05 steht das Team von Trainer Bruno Labbadia vor dem zweiten Spieltag gegen Bayer Leverkusen mit dem Rücken zur Wand. Zudem beschäftigen massive Probleme in der Innenverteidigung den Verein.

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Weil mit Serdar Taşçı und Georg Niedermeier die beiden Stammkräfte ausfallen, könnte der VfB kurzfristig noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlagen. Vom ‚kicker‘ ins Spiel gebrachte Kandidaten sind Paul Scharner (Hamburger SV), Alexander Madlung (vereinslos) und Matthieu Delpierre (TSG Hoffenheim).

Fredi Bobic will „den Markt beobachten“. Sollte die Abwehrzentrale gegen Bayer 04 einen erneuten Offenbarungseid leisten, könnte der Manager doch noch einmal aktiv werden. In sämtlichen anderen Mannschaftsteilen sind die Planungen hingegen abgeschlossen.

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Hamburger SV: Mit dem 3:3 beim FC Schalke 04 konnten Spieler und Verantwortliche des ‚Dinos‘ gut leben. Der lebhafte Auftritt ließ den Schluss zu, dass der HSV auch ohne weitere Neuzugänge eine schlagkräftige Mannschaft beisammen hat.

Oberstes Ziel von Sportdirektor Oliver Kreuzer ist es ohnehin, den Kader auszudünnen. Robert Tesche, Slobodan Rajković, Scharner, Michael Mancienne und Gojko Kačar sollen den Verein nach Möglichkeit noch verlassen. Doch die aussortierten Aktuere wollen nicht gehen. „Es gibt Interesse von anderen Vereinen. Wir können aber keinen Spieler zum Wechsel zwingen“, so Kreuzer.

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Kommt noch ein wenig Geld in die Kasse, könnte noch ein neuer Stürmer in die Hansestadt wechseln. Neuzugang Jacques Zoua zeigte aber bereits am vergangenen Sonntag, dass mit ihm zu rechnen ist.




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