Ohne Abgänge: So könnte die Elf des VfB Stuttgart aussehen
Der VfB Stuttgart kann den Abstieg in die zweite Liga voraussichtlich als Betriebsunfall verbuchen und den direkten Wiederaufstieg perfekt machen. Wirft man einen Blick auf ehemalige VfB-Profis, die mittlerweile für andere Klubs auflaufen, wird aber klar: Es wäre viel mehr möglich am Cannstatter Wasen.

Zehn Jahre ist es her, als die Jungen Wilden des VfB Stuttgart letzmalig die Deutsche Meisterschaft gewannen. Damals im Kader: Mario Gómez, Sami Khedira und Serdar Tasci. Neben dem Trio gibt es aber noch zahlreiche andere Profis aus der eigenen Talentschmiede, die heute bei Topklubs und in der Nationalmannschaft aktiv sind. Zudem setzte man einst völlig unnötig den späteren Weltmeister-Coach Joachim Löw vor die Tür.
Keine Frage, hätten die Schwaben nur einige ihrer Talente gehalten, würde man heute sicher nicht in der zweiten Liga spielen. Doch einige verheißungsvolle Youngsters stehen schon wieder beim VfB unter Vertrag. Manager Jan Schindelmeiser wird versuchen, diese diesmal nicht an die Konkurrenz zu verlieren.
Die mögliche Stammelf

Auf der Bank: Loris Karius, Christian Träsch, Holger Badstuber, Marvin Compper, Andreas Beck, Sebastian Rudy, Julian Schieber, Ádám Szalai.
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