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Bayern verlängern mit Kimmich | Rafinha-Erbe gefunden?

Nach monatelangen Verhandlungen hat der FC Bayern die nächste Vertragsverlängerung unter Dach und Fach gebracht. Parallel dazu haben die Münchener in Argentinien einen Nachfolger für Rafinha gefunden.

von Remo Schatz - Quelle: kicker
1 min.
Fühlt sich im Bayern-Dress endlich wohl: Joshua Kimmich @Maxppp

Bereits Ende des vergangenen Jahres berichtete der ‚kicker‘ darüber, dass der FC Bayern die Vertragsverlängerung mit Joshua Kimmich eingetütet hat. Lediglich die obligatorischen letzten Details seien noch zu klären. Dafür nahmen sich der Rekordmeister und der Rechtsverteidiger nun nochmal zwei Monate Zeit.

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In seiner aktuellen Ausgabe verkündet das Fachblatt, dass der finale Vertragsentwurf jetzt auf dem Tisch liegt. Lediglich die endgültige Länge soll noch offen sein. Laut ‚kicker‘-Informationen fällt die Entscheidung zwischen einer Laufzeit bis 2022 und 2023. In den kommenden Tagen soll die offizielle Bestätigung an der Säbener Straße verkündet werden.

Bayern beobachten Bustos

Offen ist, wer die Rolle des Backups für den 23-Jährigen ausfüllen wird. Rafinha wird die Bayern wohl verlassen, der auslaufende Vertrag wird demnach nicht verlängert. Als möglichen Nachfolger nennt der ‚kicker‘ den Argentinier Fabricio Bustos von Independiente de Avellaneda.

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Der 21-jährige Rechtsverteidiger, der beim Erstligisten noch bis 2019 unter Vertrag steht, wird seit Herbst des vergangenen Jahres von bayrischen Scouts beobachtet. In der laufenden Saison kommt der Juniorennationalspieler zu neun Pflichtspieleinsätzen. Der 1,67 Meter große Außenverteidiger überzeugt mit seiner harten Zweikampfführung sowie seinem ausgeprägten Offensivdrang. Passend dazu verfügt Bustos über einen starken Torabschluss.

Dalot als Alternative

Als Alternative zum argentinischen Youngster gilt nach wie vor der 18-jährige Diogo Dalot. Das Interesse am Rechtsverteidiger in Diensten des FC Porto wird den Bayern schon seit geraumer Zeit nachgesagt. Die portugiesischen Hafenstädter gelten allerdings nicht als einfacher Verhandlungspartner.

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