Giroud erläutert: Daran scheiterte der BVB-Wechsel
Im Winter war Borussia Dortmund auf der Suche nach einem Aubameyang-Ersatz auf Olivier Giroud gestoßen. Ein halbes Jahr später erklärt der französische WM-Fahrer, warum es mit dem BVB-Wechsel nicht geklappt hat. Einen zukünftigen Transfer nach Dortmund will Giroud aber nicht ausschließen.
Am Deadline Day hatte sich Borussia Dortmund die Dienste von Michy Batshuayi gesichert. Und der Belgier schaffte es, Pierre-Emerick Aubameyang direkt am ersten Spieltag vergessen zu machen. Die erste Wahl war der Mitarbeiter des FC Chelsea aber nicht.
„Der BVB wollte mich für sechs Monate ausleihen“, erinnert sich Olivier Giroud gegenüber ‚Sky Sport‘, „aber das wollte ich nicht. Mein Vertrag bei Arsenal lief nur bis zum Sommer, also hätte ich die Entscheidung über meine Zukunft nur hinausgezögert. Dann kam Chelsea und hat mir einen Vertrag bis Sommer 2019 angeboten. Das war einfach attraktiver für mich und meine Familie, so konnten wir in London bleiben.“
Der Wechsel nach London hat sich für den französischen WM-Fahrer ausgezahlt. Bei 18 Pflichtspieleinsätzen war der 31-Jährige an acht Treffern direkt beteiligt. Einen zukünftigen Wechsel nach Dortmund will Giroud generell nicht ausschließen: „Der BVB ist ein spannendes Team und die Bundesliga ist auch interessant. Warum nicht in der Zukunft?“
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