Bundesliga

Diese Spieler könnten im Sommer in die Bundesliga wechseln (12)

Die Bundesliga wird für ausländische Stars immer attraktiver. Und trotz hervorragender Nachwuchsarbeit könnten auch im kommenden Sommer wieder einige Hochkaräter nach Deutschland wechseln. FussballTransfers wagt einen Ausblick:

von Tobias Feldhoff
2 min.
Cristian Tello Herrera @Maxppp

Cristian Tello (FC Barcelona): Wunschspieler von Borussia Dortmund ist eigentlich Teamkamerad Gerard Deulofeu. Weil ‚Barça‘ den 19-jährigen Dribbler aber nur ohne Kaufoption verleihen möchte, könnte Tello ein Thema werden. Der 21-Jährige verfügt spanischen Medien zufolge über eine Ausstiegsklausel in Höhe von zehn Millionen Euro. Die Borussia hat sich angeblich schon gemeldet. Ähnlich wie Deulofeu kann Tello in der Offensive sämtliche Positionen bekleiden. Der U21-Nationalspieler ist schnell, dribbelstark und hat ein starkes Passspiel. Attribute, die ihn auch für Jürgen Klopp und den BVB interessant machen würden.

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Lukas Podolski (FC Arsenal): Die englische ‚Sun‘ bringt den deutschen Nationalspieler mit Borussia Dortmund in Verbindung. Sportlich würde die Verpflichtung sehr viel Sinn machen, denn Podolski könnte sowohl auf der Position von Mario Götze als auch in vorderster Front anstelle von Robert Lewandowski agieren. Auf den ersten Blick ist es jedoch unwahrscheinlich, dass sich der Ex-Kölner nach nur einem Jahr wieder aus London verabschiedet. „Ich nehme die Berichte zur Kenntnis und empfinde es als Wertschätzung, wenn sich Dortmund oder andere Vereine für mich interessieren. Aber ich gehe jetzt erst einmal in Urlaub“, entgegnet Podolski auf die Spekulationen.

Yohan Benalouane (AC Cesena): Der SV Werder Bremen fahndet nach einem Nachfolger für Abwehrchef Sokratis. Nach Informationen unserer französischen Redaktion haben die Bremer ein Auge auf den 27-jährigen Franzosen geworfen, der in der abgelaufenen Spielzeit auf Leihbasis beim FC Parma spielte. Bis 2014 steht Benalouane noch beim AC Cesena unter Vertrag. Aufgrund mangelnder sportlicher Perspektive und finanzieller Engpässe sind die Italiener zum Verkauf gezwungen. Die Ablöse liegt bei rund 1,5 Millionen Euro, die Thomas Eichin allerdings noch drücken möchte.




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