Das Gnabry-Modell: Schick auf dem Weg zum FC Bayern?
Serge Gnabry verlieh der FC Bayern umgehend weiter an die TSG Hoffenheim. Ein ähnliches Modell könnte bei Patrik Schick anstehen. Freuen dürfte sich ein weiterer Bundesligist.
Der FC Bayern München zeigt offenbar fortgeschrittenes Interesse an der Verpflichtung von Patrik Schick. Laut Informationen der tschechischen Zeitung ‚Blesk‘ strebt man beim deutschen Rekordmeister ein ähnliches Modell wie im Fall Serge Gnabry an.
Ziel sei es, den Mittelstürmer von Sampdoria Genua in diesem Sommer fest unter Vertrag zu nehmen und anschließend zu verleihen. Als potenziellen Arbeitgeber auf Zeit nennt ‚Blesk‘ Borussia Mönchengladbach.
Schick heiß umworben
Der FC Bayern ist allerdings bei weitem nicht der einzige Klub, der Schick auf dem Zettel hat. Inter Mailand, die AS Monaco, Paris St. Germain und auch Borussia Dortmund haben laut dem Boulevardblatt aus Tschechien keine schlechten Aussichten, den 1,87 Meter großen Linksfuß in diesem Sommer an Bord zu holen.
FT-Meinung
PlausibelDie Schick-Personalie ist relativ offen. 25 Millionen Euro Ablöse soll der 21-Jährige kosten. Diese Summe wäre für alle genannten Klubs locker machbar. Eine klare Tendenz gibt es nach dem vor Wochen gescheiterten Wechsel zu Juventus Turin nicht. Der Transfer nach München mit anschließender Leihe kann aber zumindest als plausibles Szenario eingestuft werden.
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