Bundesliga
Medien: Tielemans immer noch ein Thema beim BVB
Mit Mahmoud Dahoud heuert im Sommer schon ein neuer Spieler für das zentrale Mittelfeld bei Borussia Dortmund an. Für Mikel Merino, Nuri Sahin und Sebastian Rode könnte dies das Ende in schwarz-gelb bedeuten. Zumal es bei Dahoud angeblich nicht bleiben muss.
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Der Name Youri Tielemans ist offenbar in Dortmund weiterhin ein Thema. Wie die belgische Zeitung ‚Het Laatste Nieuws‘ berichtet, zeigt der Revierklub auch nach der Verpflichtung von Mahmoud Dahoud weiterhin Interesse am 19-jährigen Mittelfeldspieler vom RSC Anderlecht. Dass dieser im Sommer die Farben wechselt, gilt als sicher.
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Der dreimalige belgische Nationalspieler hat mittlerweile 175 Pflichtspiele für Anderlecht auf dem Buckel. Es ist also Zeit für den nächsten Schritt auf der Karriereleiter. Ein Transfer zu einem absoluten Topklub kommt für Tielemans nicht infrage, da der Youngster unbedingt regelmäßig Spielpraxis sammeln will. Grundsätzlich könnte der BVB also eine interessante Adresse für den spielstarken Sechser sein.
Die Angel ausgeworfen haben aber auch noch etliche andere Vereine. Paris St. Germain, Olympique Lyon, Atlético Madrid, der FC Liverpool und einige mehr verfolgen Tielemans' Entwicklung genau. Die besten Karten auf eine Verpflichtung soll laut französischen Medien aber die AS Monaco haben. Im Fürstentum könnte Tielemans in einer jungen Mannschaft direkt Anschluss finden, Champions League spielen und sich fernab der ganz großen Medienlandschaft weiterentwickeln.
FT-Meinung
AufgewärmtGrundsätzlich passt Tielemans ins Anforderungsprofil der Borussia wie kaum ein Zweiter. Immer wieder wird er mit dem BVB in Verbindung gebracht. Dass das Mittelfeld-Juwel tatsächlich in Dortmund landet, ist aber eher unwahrscheinlich. Denn die Zentrale ist spätestens mit dem Wechsel von Dahoud eher über- als unterbesetzt. Man darf daher gespannt sein, welcher Klub den Zuschlag bekommen wird. Auch für andere Bundesligisten ist Tielemans äußerst interessant. Genannt sei nicht zuletzt die Borussia aus Mönchengladbach, die Dahoud ersetzen muss.
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