Die Premier League wirft die Angel nach gleich zwei Spielern von Bayer Leverkusen aus. Die Insel-Delegierten haben sich bereits vor Ort ein Bild von dem Duo gemacht. Für den umworbenen Julian Brandt hat der Werksklub angeblich schon einen potenziellen Nachfolger gefunden.
Borussia Dortmund und der FC Bayern bekommen im Werben um Julian Brandt neue Konkurrenz. Nach Informationen der ‚Daily Mail‘ haben Verantwortliche des FC Arsenal, von Manchester United und Tottenham Hotspur sowie des FC Everton den 20-Jährigen bei der Bundesligapartie gegen den 1. FC Köln (1:1) unter die Lupe genommen.
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Brandt ist bis 2019 an Bayer Leverkusen gebunden. Meldungen, der Ausnahmekönner dürfe die Werkself bereits ein Jahr zuvor dank einer Ausstiegsklausel über 20 Millionen Euro verlassen, halten sich hartnäckig. Neben den beiden deutschen Topklubs aus München und Dortmund wurde zuletzt auch dem FC Liverpool Interesse an Brandt nachgesagt.
Beim Rheinderby in Köln sollen sich derweil auch Scouts des FC Chelsea unter den 50.000 Zuschauern befunden haben. Zielobjekt sei Hakan Calhanoglu gewesen, ebenfalls bis 2019 in Leverkusen unter Vertrag. Der Türke wird an der Stamford Bridge als Nachfolger des nach China abgewanderten Oscar gehandelt. Ein Abgang zum Premier-League-Tabellenführer noch im Winter ist allerdings nicht zu erwarten.
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Brandt-Nachfolger aus Italien?
Für den Fall eines Brandt-Verlusts könnte Bayer in der Serie A fündig geworden sein. Laut der ‚Tuttosport‘ plant Leverkusen, ein Angebot für Keita Baldé von Lazio Rom einzureichen. Der 21-jährige Senegalese stand in dieser Saison 16 Mal für Lazio auf dem Platz, markierte dabei acht Scorerpunkte. Angeblich ist man im Rheinland bereit, 23 Millionen Euro für den Außenstürmer lockerzumachen. Keita als Brandt-Erbe? Im Moment wohl noch reine Zukunftsmusik.
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